Routinierter 9:4-Heimsieg gegen die TTG Büdingen-Lorbach

Ein nie gefährdeter 9:4-Heimsieg gelang dem Meisterschaftsfavoriten TSG Wölfersheim I in der Bezirksklasse gegen Büdingen-Lorbach 3. In den Eingangsdoppeln gewann Welch/Bastian gewohnt sicher gegen Arnold/Wörle (3:0). Kilb/Schroeder konnten ihre Leistung der letzten Spiele nicht abrufen und verloren daher knapp gegen Vogt/Kolland (2:3). Das noch ungeschlagene Doppel Schock/Röhrig tat sich gegen Best/Rokhzad überraschenderweise schwer, gewann aber aufgrund ihres Siegeswillens knapp mit 3:2, was die 2:1-Führung bedeutete.

Im vorderen Paarkreuz siegte „Mr. Zuverlässig“ Welch sicher mit (3:1), während sich Kilb gegen Vogt nach 0:2-Satzrückstand noch zum 2:2 herankämpfen konnte, um am Ende knapp mit 2:3 zu unterliegen. Im mittleren Paarkreuz konnte der in der Rückrunde noch ungeschlagene Schock deutlich mit 3:0 gegen Kolland punkten, während Röhrig nach einem Partybesuch noch nicht wieder hergestellt schien und so seinem Gegner Best die Hand zum Sieg schütteln musste (1:3). Zwischenstand war somit 4:3. Im hinteren Paarkreuz ließ der „Jungbrunnen“ Schroeder gegen Rokhzad nichts anbrennen und siegte verdient mit 3:0, ehe Bastian gegen Wörle nach einer 2:0-Satzführung unerklärlicherweise nachließ, um am Ende ohne Zählbares dazustehen (2:3).

Das Doppel Garrit Welch und Paul Bastian holte sicher den ersten Punkt
 

Dann ging es im vorderen Paarkreuz seinen gewohnten Gang. Welch ließ Vogt nicht den Hauch einer Chance und gewann 11:4, 11:5 und 11:1 zum deutlichen 3:0-Sieg. Kilb verlor wie gewohnt den ersten Satz, um sich dann seiner Fähigkeiten zu besinnen und das Spiel zu seinen Gunsten mit 3:1 zu gewinnen. Zwischenstand jetzt 7:4. Schock gegen Best (3:0) sowie Röhrig gegen den überforderten Materialspieler Kolland (3:0) beendeten das Spiel zu Gunsten der Wölfersheimer mit 9:4. Bei 4 Punkten Vorsprung auf Altenstand bei noch 5 ausstehenden Spielen kann der Sekt schon mal kalt gestellt werden, wenngleich erst mal noch 4 Siege geholt werden müssen, was bei der Ausgeglichenheit der Spielklasse nicht immer einfach aber machbar sein sollte.